Nachdem YoY® in der letzten Woche als einer von drei Finalisten bei den Cloud Awards 2019 der Cloud Community Europe ausgewählt wurde, nun die freudige Bestätigung: Bei der Gala im PwC Crystal Park Luxemburg wurde die Lebensmittel-Transparenzplattform offiziell als „Cloud Innovation Project of the Year“ ausgezeichnet.
Der Award wird an Unternehmen vergeben, die innovative cloud-basierte Servicelösungen anbieten, die Unternehmensgröße und -struktur spielt dabei keine Rolle. Im Finale konnte YoY® sich daher gegen die renommierten Bewerber Post Luxembourg und EBRC durchsetzen.
Ein weiterer Fokus liegt auf der Realisierbarkeit des Projektes am Markt und der Funktionsvielfältigkeit, die wir mit unserer Kooperation mit der Schwarzwaldmilch bereits unter Beweis gestellt haben.
After being selected as one of three finalists of the Cloud Awards 2019, assigned by Cloud Community Europe, we just got the joyous confirmation: In the course of a gala event, held at PWC Crystal Park Luxembourg, our food-transparency platform YoY® has been officially awarded as Cloud Innovation Project of the Year.
The award is bestowed to organizations, providing innovative cloud-based service solutions, whereby organizations of any size and structure can participate. Therefrom YoY® was able to prevail against the prestigious companies “Post Luxembourg” and “EBRC” in the final round.
Another focus is placed on the Go to Market Realization and provided functionality, which we have already proved in the course of our cooperation with Schwarzwaldmilch.
YoY®, the food-transparency platform has been chosen as a finalist of the Luxemburg Cloud Awards 2019. The winner will be announced on May 16that a gala event.
It is already a reason to celebrate: Our platform YoY® has been selected as one of three finalists in the category “Cloud Innovation Project of the Year”.
In this competition, we were able to prevail against heavy competition. Well-known companies, such as “Post Luxembourg” entered the final with their projects, as well.
At the gala event on May 16th, the concept of YoY® will be presented in a short film, which has already been partially shot last week.
The Luxembourg Cloud Awards are awarded by the Cloud Company Europe – Luxembourg. The award consists of two categories: “Cloud Innovation Project of the year” and “Cloud Tech Innovator of the year”.
YoY®, die Lebensmittel-Transparenzplattform, wurde als Finalist bei den Luxemburg Cloud Awards 2019 ausgewählt. Bei einer Gala am 16. Mai wird der Gewinner gekürt.
Es ist schon jetzt ein Grund zu feiern: In der Kategorie „Cloud Innovation Project of the Year“ wurde unsere Plattform YoY ® als einer von drei Finalisten ausgewählt.
Die Konkurrenz war groß, so haben auch ganz namhafte Unternehmen wie die luxemburgische Post mit ihren Projekten den Weg ins Finale gefunden.
Bei der Gala, die am kommenden 16. Mai stattfinden wird, wird YoY® in einem Kurzfilm vorgestellt, für den wir in der letzten Woche bereits einige Aufnahmen drehen durften.
Die Luxemburg Cloud Awards werden von der Cloud Community Europe – Luxemburg vergeben. Dabei gibt es zwei Kategorien: das „Cloud Innovation Project of the year“ und den „Cloud Tech Innovator of the Year“.
Offizielle Beschreibung des Awards / Official description of the award:
“The Cloud Innovation Project award aims to celebrate excellence and innovation in the scope of cloud-based ‘solutions-as-a-service’. Organizations of any size, any vertical may enter.
The recognition will be given to a project where Cloud solutions are transforming the agility of the business. The achievements may be relative to cost structure optimisation of the technology investment, the agility and the flexibility in scale and/or in time to go in production with an IT project or the complexity solved and the maturity gained in best practices including availability and security. The Cloud Innovation Project will definitively go to a realization that creates value and makes impact.
A further focus is given by the Go to Market Realization and the provided functionality offered through cloud resources. Of course, the provided services need to comply with the requirements regarding data security and data privacy in relation to customers data sensitivity and compliance”
Wer in der Lebensmittelbranche arbeitet, mag manchmal ein schlechtes Gewissen haben. Kritikpunkte finden sich genug, schließlich fordert der deutsche Markt billige Produkte. Oder? Heute sind völlig neue Ansätze möglich!
Unternehmen sind ja bekanntlich böse. Alle. Vor allem natürlich die, die tierische Lebensmittel verkaufen. Schlechte Bedingungen, genmanipuliertes Futter, CO2-Ausstoß und überhaupt – „Tiere essen“…
Oder machen wir als Verbraucher es uns da vielleicht etwas einfach? Glauben wir wirklich, dass jeder, der beispielsweise Fleisch verkauft, automatisch „böse“ wird?
Jetzt mal im Ernst: Kein Unternehmer will, dass es Tieren schlecht geht. Die Prioritäten in Unternehmen sind aber andere. Und das muss auch so sein: Unternehmen sollen Geld verdienen, Steuern zahlen und sich an die geltenden Gesetze halten. Die aktuelle Situation beweist: Der erfolgreichste Weg, genau das zu tun, ist es, billige tierische Lebensmittel zu verkaufen. Mit allem, was das zwangsläufig mit sich bringt. Die Realität ist: Schlechte Bedingungen sorgen für Umsatz.
Welcher Unternehmer würde sich entscheiden, Billigfleisch von leidenden Tieren zu verkaufen, wenn er mit gutem Fleisch genauso viel Geld verdienen könnte, seine Mitarbeiter entlohnen und seine Steuern in Deutschland bezahlen könnte?
Eben!
Das Problem ist nur: Das ist leider kaum möglich. Und weil in Unternehmen Menschen arbeiten, haben die von Zeit zu Zeit ein schlechtes Gewissen.
Natürlich gibt es Unternehmen, die ökologisch handeln, bei denen das Wohl der Tiere im Vordergrund steht. Allerdings ist es nicht so, dass die sich vor Nachfrage kaum retten können. Diese Unternehmer tun das in der Regel aus Idealismus, um nachts ruhig schlafen zu können. Und immer in dem Bewusstsein, dass das Wachstum ihres Unternehmens begrenzt ist.
Der Unterschied zwischen glücklichen und leidenden Kühen und Schweinen ist nun mal nicht zu sehen, wenn sie erstmal zu gemischtem Hack verarbeitet wurden!
Unsere Überzeugung ist, dass Unternehmer eigentlich gute Bedingungen wollen. Sie müssen nur in die Lage versetzt werden, diesen vermeintlichen Luxus auch zu finanzieren!
Suchen wir also nach einer Lösung:
Was wäre, wenn man den Unterschied doch sehen könnte? Wenn problemlos sichtbar wäre, wie es den Tieren auf den Höfen geht, wie viel Platz sie haben, wie sie ihren Tag verbringen? Welches Futter es gibt und woher das kommt? Wenn wir immer wieder den Bezug zwischen dem verarbeiteten Produkt und dem lebenden Tier herstellen könnten? Wenn die Kunden sofort wüssten, was Qualität ausmacht?
Die Lösung lautet Transparenz!
Unternehmen haben bereits alle Informationen über die Herstellung. Sie sind an der Quelle, kennen alle Schritte und müssen sie nur den Konsumenten zeigen. Und zwar am besten schön aufbereitet, übersichtlich, und in Sekundenschnelle erreichbar. Mit den passenden Erklärungen, wie welche Informationen einzuordnen sind.
Das zu zeigen, erfordert zum einen Mut, und zum anderen ein wenig Geschick. Es ermöglicht aber, immer bessere Bedingungen zu schaffen, und diese zusätzliche Qualität auch zu vermarkten und zu Umsatz zu machen!
Eine (wie wir finden, ziemlich gute) Lösung haben wir selbst entwickelt: Die Transparenzplattform YoY® bringt alle Informationen über die Herstellung von Lebensmitteln in Echtzeit aufs Smartphone. Für den Kunden direkt beim Einkauf sichtbar – ein Scan genügt. Tierhaltung, Nachhaltigkeit, Transportwege – in Grafiken, Karten und Livestreams. Perfekt aufbereitet, übersichtlich, vergleichbar. Ein echter Mehrwert, der den Ausschlag bei der Kaufentscheidung geben kann.
Wie auch immer Sie das Problem angehen – Sie können etwas tun!
Auf geht’s: Verwandeln Sie verantwortungsbewusstes Handeln in Umsatz!
Übrigens: Manche Leser haben vielleicht gar kein schlechtes Gewissen, weil sie in ihrem Unternehmen bereits vorbildlich handeln. Nutzen Sie diesen Vorteil! Machen Sie Ihre Bemühungen für alle sichtbar!
Die digitale Lebensmittelplattform YoY wird zukünftig auch für Kaffee alle wichtigen Informationen aus dem Anbau- und Herstellungsprozess bündeln. Die sine qua non GmbH führt dieses Innovationsprojekt gemeinsam mit Kaffeerösterei Mondo del Caffè aus Luxemburg durch. Dabei wird ein digitales Abbild aller Unternehmensprozesse erstellt.
Nicht nur Genießer wissen es: Bei gutem Kaffee kommt es auf die Herkunft der Bohnen an. Jeder Kaffee hat seine eigene, spannende Geschichte zu erzählen. Aus verschiedenen Teilen der Welt kommt er in unsere Tassen. Schmecken kann der geübte Gaumen diese Unterschiede schon lange, nun werden sie auch für alle sichtbar:
Die Kaffeerösterei Mondo del Caffè aus dem luxemburgischen Echternach gehört nun zu den ersten Unternehmen, die die Transparenzplattform YoY nutzen werden. Damit können Kunden zukünftig per App sekundenschnell sehen, woher die Bohnen kommen, wann geerntet wurde, wie der Transport verlief und wann schließlich geröstet und abgefüllt wurde. Die reine Rückverfolgbarkeit ist dabei nicht der Kern der Innovation: Hinter YoY stehen die kompletten digitalisierten Prozesse der Herstellung – alle Daten, die rund um die Produktion gesammelt wurden, sind in Echtzeit verfügbar. So kann auch gezeigt werden, bei welcher Temperatur und aus welchem Grund die Entscheidung getroffen wurde, die Bohnen zu ernten.
Ein besonderes Augenmerk bei Kaffee fällt auf fairen Handel mit den Farmern. Mondo del Caffè handelt hier vorbildhaft und bezieht seinen Rohkaffee zum größten Teil aus dem direkten Handel mit Farmern aus Äthiopien, Brasilien, El Salvador, Kolumbien und Indien. Das zeichnet den Kaffee aus dem Hause Mondo del Caffè aus und lässt sich zukünftig lückenlos beweisen.
Den Auftakt für die Transparenzoffensive wird ein Kaffee aus Kolumbien machen. Schon bald können die Kaffeetrinker und YoY-Nutzer beim Genuss ihres Kaffees live auf die Plantage schalten und die aktuellen Anbaubedingungen überprüfen.
Die sine qua non zeigt damit, dass YoY eine Plattform für die verschiedensten Lebensmittel ist. Mit der Schwarzwaldmilch GmbH aus Freiburg setzt bereits eine innovative Molkerei auf die vielfältigen Möglichkeiten, die sich durch YoY bieten. Auch ist die Variante YoY Wein bereits möglich und kann zukünftig die traditionsreichen Weinherstellung transparent machen.
Neben dem Lebensmitteleinzelhandel wird YoY nun erstmals auch in der Gastronomie zum Einsatz kommen. Mondo del Caffè betreibt eigene Cafés in Rheinland-Pfalz und Luxemburg. Dort können die Gäste zukünftig direkt am Tisch nachverfolgen, welche Reise der Kaffee in ihrer Tasse bereits absolviert hat.
Unternehmen, die YoY nutzen, haben einen weiteren großen Vorteil: Der sogenannte „Digital Process Twin“, das digitale Abbild aller Unternehmensprozesse, schafft vielfältige Möglichkeiten der Analyse und Optimierung.
Alfons Schramer, Geschäftsführer der Mondo del Caffè S.à.r.l.: „Wir legen großen Wert auf Qualität und Transparenz. Wir können die Herkunft unseres Kaffees bis auf die Parzelle belegen. Mit YoY lässt sich das jetzt ganz einfach und anschaulich beweisen.“
Dr. Ralph Moog, Geschäftsführer der sine qua non GmbH: „Mit YoY Kaffee haben wir uns eine weitere sehr interessante Branche erschlossen. Die Herkunft und die Verarbeitung machen einen großen Teil der Qualität von Kaffee aus. YoY kann das alles beweisen und bietet so einen USP für Hersteller. Der faire Handel ist ebenfalls ein wichtiger Aspekt – verantwortungsbewusste Verbraucher unterstützen gerne die Unternehmen, die hier als Vorbilder voran gehen.“
Pressekontakt sine qua non
Dennis Nathem
PR + Marketing
Tel.: +49 173 8297762
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Über sine qua non
Die sine qua non GmbH hat sich als langjähriger Partner der SAP SE auf Lösungen für die Lebensmittel- und Getränkeindustrie spezialisiert. Das Unternehmen mit Sitz in Frankfurt am Main hat seine Tätigkeit in den letzten Jahren auf Zukunftstechnologien wie das Internet der Dinge, Blockchain und künstliche Intelligenz ausgeweitet und spezialisiert sich nun auf innovative Anwendungsmöglichkeiten. Mit YoY® setzen die Digital-Experten nun eine Plattform für Transparenz bei Lebensmitteln um.
…und was das alles mit digitalem Marketing zu tun hat.
Kakao und Likör 43? Die meisten von Ihnen werden es schon erkannt haben: Die Spirituose aus Spanien und das süße Pulver haben eine große Gemeinsamkeit: Beides schmeckt am besten mit Milch. Warum aber fragen wir nach dem Unterschied? Und was hat das mit Ihrem Job zu tun?
Nehmen wir uns mal eine Minute Zeit und stellen uns bildlich den Moment vor, in dem die Milch verwendet und schließlich konsumiert wird.
Szene 1: Sonntagmorgen, eine Familie am Frühstückstisch. Brötchen auf dem Tisch, die Eltern teilen sich die Sonntagszeitung. Zu gekochten Eiern schmeckt auch ein wunderbar warmer Kakao.
Szene 2: Studierende auf einer WG-Party. Die Stimmung ist gut, im Hintergrund läuft Musik. Später geht es noch weiter in den Club, jetzt gibt es erst mal Getränke. Ein Teil der Gruppe trinkt Bier, manche bestehen auf Gin Tonic, der Rest mischt sich ein Getränk, das auf den Namen „Milch 43“ oder auch „Blanco 43“ hört.
Wir stellen fest: Außer der Milch als Hauptzutat haben diese beiden Vorstellungen kaum Gemeinsamkeiten!
Wir müssen mehr erfahren!
Diese gewählten Beispiele sind natürlich Extreme. Sie verdeutlichen aber, dass sich die Nutzungsgewohnheiten der Konsumenten unterscheiden – und zwar deutlich. Für Unternehmen sollte diese Erkenntnis von großem Interesse sein, denn die Unterschiede können große Auswirkungen haben. Neben Kakao und Milch 43 gibt es natürlich verschiedene Abstufungen und Varianten. Und selbstverständlich gilt das analog auch für unzählige andere Produkte.
Bleiben wir beim Beispiel Milch: Wann wird sie getrunken? Kalt oder warm? Mit Kakao, Honig, Likör 43, im Kaffee, mit Banane? Wird sie verarbeitet, zu Eis oder Pudding? Ebenfalls nicht uninteressant: Wie viel Milch wird gar nicht konsumiert, weil sie vergessen und schließlich schlecht wird?
Erst wenn wir verstehen, wie unterschiedlich unsere Kunden und ihre Nutzungsgewohnheiten sind, merken wir, wie riesig die Streuverluste unserer Marketing-Aktivitäten sind: Denn wie viel Prozent der Konsumenten fühlen sich wirklich davon angesprochen, wenn ein Glas mit frischer, spritzender Milch abgebildet wird (so schön dieses Bild auch sein mag)?
Wichtig: Natürlich können sich unterschiedliche Gruppen auch überschneiden. Auch die meisten Studierenden trinken am Sonntagmorgen tendenziell eher Kakao als alkoholische Mischgetränke. Alles eine Frage des richtigen Timings!
Wenn wir dieses Wissen hätten, was könnten wir damit tun?
Wir sollten es für unser Marketing nutzen!
Wir haben völlig neue Möglichkeiten, Menschen von unserem Produkt zu überzeugen. Und immer wenn es darum geht, jemanden zu überzeugen, passt das bekannte Zitat von Antoine de Saint-Exupery: „Wenn Du ein Schiff bauen willst, dann trommle nicht Männer zusammen um Holz zu beschaffen, Aufgaben zu vergeben und die Arbeit einzuteilen, sondern lehre die Männer die Sehnsucht nach dem weiten, endlosen Meer.“
Übersetzt: Wenn du Milch verkaufen willst, erzähl deinen Kunden von einem leckeren Latte macchiato!
Wenn wir wissen, welche Nutzergruppen unsere Produkte auf welche Weise nutzen, können wir sie gezielt ansprechen. Dass digitale Kommunikationsmittel die Möglichkeit geben, auch kleine Zielgruppen gezielt anzusteuern, ist längst bekannt.
Bleibt noch:
Woher kriegen wir diese Informationen?
Um etwas darüber zu erfahren, wie Produkte genutzt werden, müssen wir im Moment der Nutzung dabei sein. Wir brauchen Kontakt zum Kunden am Point-of-Use! (àAnbieterintegration). Idealerweise hat der Konsument sogar selbst ein Interesse daran, uns über den Moment des Konsums in Kenntnis zu setzen.
Damit er auch wirklich bereit ist, ein Unternehmen dabei sein zu lassen, wenn er seine Milch trinkt, müssen wir ihm etwas bieten:
Einen echten, wahrnehmbaren Mehrwert. Zusätzliche Informationen, exklusive Inhalte, Gewinnspiele, ein umfassendes, erweitertes Produkterlebnis: Schon jetzt gibt es viele Situationen, in denen Kunden bereit sind, Informationen an Unternehmen abzugeben. Je besser der Mehrwert, desto mehr können wir über die Kunden erfahren.
Eine Möglichkeit, Ihren Kunden ein völlig neuartiges Produkterlebnis zu bieten, können wir Ihnen ans Herz legen:
Wenn Sie Ihren Kunden beispiellose Transparenz und eine tolle Nutzererfahrung bieten wollen, sollten Sie die digitale Lebensmittelplattform YoY kennenlernen. Natürlich beinhaltet YoY alle Möglichkeiten, die Nutzungsgewohnheiten Ihrer Kunden zu verstehen.
Weitere Informationen unter yoy.digital.
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